„Wir haben noch die Besucher vom letzten Zeitabschnitt auf dem Aquapark gesehen, während wir unsere Schwimmwesten und Wasserschuhe angezogen haben. Jung und Alt kann sich hier gemeinsam austoben. Ein Papa konnte sich kaum auf den Beinen halten, während seine 2 Söhne im Teenager-Alter die Hindernisse mit links überwunden haben. Drei Freundinnen konnten einer vierten Freundin über ein Hindernis helfen, das sie schon ein paar Mal nicht geschafft hatte, und ein Leiter hat uns gebeten, ein Gruppenfoto von der Jugendbewegung im Aquapark zu machen. Ich würde jedem empfehlen, etwas vor dem geplanten Zeitpunkt im Aquapark zu sein. Wenn man Menschen beobachtet, die Spaß haben, bekommt man selbst noch mehr Lust darauf“, erklärt Lindert.
„Als wir an der Reihe waren, waren wir sehr enthusiastisch. Wir konnten uns gar nicht schnell genug auf den Parcours begeben. Wir standen keine Minute darauf, als der Erste von uns bereits ins Wasser fiel. Man bekommt eine Stunde Zeit. Das klingt nicht lang, aber es geht im wahrsten Sinne des Wortes um Fallen und Aufstehen, was das Ganze sehr anstrengend macht. Wer nicht ins Wasser fallen will, für den ist der Aquapark nichts“, ergänzt Max. „Der Aquapark ist für jedes Niveau geeignet. Je höher und weiter man auf den Luftkissen klettert, desto anspruchsvoller wird es mit 2 hohen Klettertürmen zum Schluss. Am Ende sind wir zusammen bis ganz nach oben gekommen. Das erfordert ziemlich viel Teamarbeit, aber das macht es gerade schön. Es sieht nicht nur lustig aus, man erlebt auch echt megaviel Spaß“, berichtet Jorn.
„Und nachdem man sich eine Stunde abgerackert hat und über die Luftkissen gekrochen ist, hat man sich ein Getränk auf dem Strandsessel mit den Füßen im Sand echt verdient. Dann kann man sich noch ein wenig unterhalten und gemeinsam lachen, während man die nächsten Besucher beobachtet“, ergänzt Arne.
Möchten Sie sich auch wie Max, Lindert, Arne und Jorn auf dem Aquapark austoben? Hier finden Sie weitere Informationen.