Kleinen MaasMäuschen im Wald der Tiere

Nele und Stijn sind Anfang dreißig und mit ihren beiden Söhnen Tuur und Sep in den belgischen Wald der Tiere in Maasmechelen gekommen. „Unsere Jungs sind echte ‚Naturkinder‘“, erzählt Nele. „Sie spielen am liebsten jeden Tag draußen bei Wind und Wetter. Wir haben zuhause einen großen Garten, aber das ist trotzdem nicht das Gleiche wie in den Wald zu gehen zum Laufen und Spielen. Die Liebe für den Wald haben sie von Stijn. Er arbeitet als Teamleiter bei einem Gartenarchitekten und kennt viele Bäume, Pflanzen und Tiere.“

Der Wald der Tiere ist mit kleinen Kindern gut erreichbar. Am Zugangstor Mechelse Heide gibt es einen großen Parkplatz. Von dort aus sind es 5 Minuten zu Fuß zum Wald der Tiere. Vom Parkplatz bis zum Wald der Tiere kommt man am Zugangstor Mechelse Heide, einer imposanten Steinmauer, vorbei. „Fängt es hier an?“, fragt Tuur Stijn enthusiastisch. „Wir müssen den Wegweisern zum Wald der Tiere folgen.“ Stijn weist auf die Wegweiser, denen sie folgen müssen.

 

Im Wald der Tiere lernen Kinder und ihre Eltern die Tiere des Nationalparks kennen. Eine Fuchspirschtour, eine Schlangenkriechtour, ein Reh- und Krötensprung und ein Wildschwein-Verstecktrick.  Dies ist eine interaktive Wanderung, bei der Kinder herausgefordert werden zu balancieren, kriechen, springen und klettern. „Tuur (6) schafft die meisten Hindernisse alleine. Sep (2) benötigt noch etwas Hilfe bei den verschiedenen Teilen“, berichtet Nele. „Es ist schön, dass es bestimmte Spielgeräte gibt, die Eltern zusammen mit ihren Kindern machen können und andere, wo sie alleine zurechtkommen müssen. Das ist eine schöne Abwechslung.“ „Obwohl es eine kurze Wanderung ist, kann man hier viel Zeit verbringen“, ergänzt Stijn. „Wir haben jedes Spielgerät oder Hindernis mehr als zwei Mal erklettert oder zurückgelegt. Es ist hier ruhig, und wir finden es schön, im Wald zu sein.“ „Hörst du die Vögel?“, fragt Stijn Sep.

 

„Nach dem Besuch im Wald der Tiere sind wir auch noch ein kleines Stück in der Mecheler Heide am Sandläuferpfad entlang gelaufen. Tuur hatte den Kletterbaum und die Sanddünen schon entdeckt, bevor wir ankamen. Wir sind gerade erst aus dem Wald der Tiere gekommen, und schon rannte er zum Kletterbaum“, erzählt Nele. Während Stijn und Tuur dabei waren, auf dem Baum und rund herum zu klettern und wieder hinunterzuspringen, spielten Sep und Mama im Sand. „Sep wird im Auto nicht lange wach bleiben, wenn wir nachhause fahren, denke ich. Seine Augen fallen zu“, lacht Nele, als sie zum Auto laufen. Tuur träumt schon von seinem nächsten Besuch im Wald der Tiere.

 

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